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Aktuelle Veranstaltungen

Aktuelle Veranstaltungen

„Ich hab´s gewagt…“ – Gutsherrin - Künstlerin - Nonne – Das unkonventionelle Leben der Tisa von der Schulenburg

Ökumenischer Studienkreis Bad Doberan – Montag, 24. November 2025, 18.00 Uhr
Ort: Aula des Friderico-Francisceum-Gymnasium,  Alexandrinenplatz 11, 18209 Bad Doberan

Referentin: Sigrid Hagenguth, Schwerin

Welch ein Leben! Geboren in den Hochadel, aufgewachsen in England und Deutschland, Kunststudium, Heirat und Leben in England, Interesse an sozialen Fragen, Scheidung, erneute Heirat, Gutsherrin und Scheidung, Schwester des nach dem 20. Juli 1944 hingerichteten Fritz Dietlof von der Schulenburg, Flucht vor den russischen Truppen, Konversion, Sr. Paula als Ordensfrau, Lehrerin und Künstlerin. Welch ein Leben! Es ist das von Tisa von der Schulenburg (1903 – 2001).   Sie war eine faszinierende Persönlichkeit, die eng mit Mecklenburg verbunden ist und ein reiches künstlerisches Erbe hinterlassen hat.

O komm! oder: Wen erwarten Sie eigentlich? Eine Einstimmung in den Advent

Franziskuskreis Waren, 26. November 2025, 19.00 Uhr
Ort: Pfarrsaal der Kath. Gemeinde, Kietzstr. 4, 17192 Waren

Copernicus-Kreis-Ludwigslust, 27. November 2025, 19.30 Uhr
Ort:  Kath. Gemeindehaus, Schlossfreiheit 9, 19288 Ludwigslust

Stensen-Kreis-Rostock, 4. Dezember 2025, 19.30 Uhr
Ort: Gemeindezentrum der Christuskirche, Häktweg 4-6, 18057 Rostock

Referentin:  Dorothea Dubiel, Graal-Müritz

Advent heißt Ankunft. Sie wissen es.  Was aber bedeutet es, wenn …

… der Advent schon am 1. September mit dem Verkauf von Lebkuchen beginnt? 
… die Frage bedrängt, wie und wo ich Weihnachten verbringen werde? 
… Geschenke oder doch besser Gutscheine besorgt werden müssen? 
… wenn die Wochen vor dem Christfest als pure Hektik erlebt werden?
… wenn unklar ist, was und wen wir erwarten? 

Eine Rückbesinnung auf seine Wurzeln soll an diesem Abend helfen, den Advent aus der alten und doch immer aktuellen Sehnsucht zu verstehen. 

Dostojewski oder Der Wille zum Glauben

St. Anna-Treff Schwerin, 12. November 2025, 19.30 Uhr
Ort:  Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin

Referent: Rolf Kronhagel, Schwerin

Fjodor Michajlowitsch Dostojewski (1821-1881), der große russische Dichter, stammte aus verarmtem Adel.  Wegen seiner Nähe zu einem sozialistischen Denker wurde er zum Tode verurteilt, auf der Richtstätte begnadigt und in die Verbannung geschickt. Mit dieser und den Erfahrungen des anschließenden Militärdienstes kehrte er als überzeugter Christ und Gegner des atheistischen Sozialismus zurück.
Dies spiegelt sich in seinem Werk, wo er existentielle Fragen mit einer quälenden Intensität behandelt. Der Vortrag richtet den Fokus auf das Ringen Dostojewskis mit den Phänomenen des Atheismus und Nihilismus. Seine These: „Wenn es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt“ hat er wie kein anderer intensiv durchdekliniert, bis in die tiefsten Tiefen durchdacht und deren Konsequenzen psychologisch ausgeleuchtet.  Seine Literatur ist seine Auseinandersetzung mit der Frage, ob Gott existiert, ob mit dem Tod alles vorbei sei und welche Folgen dies für das Leben hat. Sein Ringen verkörpern  die von ihm geschaffenen Charaktere in den Romanen aus unterschiedlichen Perspektiven.
Mit seiner Volksgläubigkeit, seinem religiösen Mystizismus wurde er zu einer Leitfigur des Panslawismus mir einer entschieden antiwestlichen Haltung, die bis heute Wirkungen zeigt.

„Mein Kampf" – Ein Buch und seine Wirkungsgeschichte

Offener Abend – Plau, 12. November 2025, 19.00 Uhr
Ort: Kurklinik Silbermühle, Millionenweg 3, 19395 Plau am See

Stensen-Kreis-Rostock, 13. November 2025, 19.30 Uhr
Ort: Gemeindezentrum der Christuskirche, Häktweg 4-6, 18057 Rostock

Referent: Prof. Dr. Mario Niemann, Rostock

Vor 100 Jahren erschien Hitlers Bekenntnisschrift „Mein Kampf“. Dieses Buch, welches millionenfach verbreitet wurde, ist eine wichtige Quelle zur Geschichte des Autors und des Nationalsozialismus. „Es ist das umfangreichste und in gewisser Weise auch intimste Zeugnis eines Diktators, dessen Politik und dessen Verbrechen die Welt verändert haben. Die Wirkungen sind spürbar bis zum heutigen Tag. Mein Kampf war „die deutlichste und ausführlichste Darlegung“ dessen, was Hitler dachte und plante – so Ian Kershaw. […] Hitlers Buch gilt als Autobiografie, weltanschauliches Bekenntnis, rassistische Hetzschrift, taktische Handlungsanleitung, aber auch als Machwerk, Schandfleck, Politikum, Skandal, Lachnummer und öffentliches Ärgernis. Sind solche Zuschreibungen stets gebunden an Zeiten oder Positionen, so besteht in einer Hinsicht Übereinstimmung. Mein Kampf bleibt ein wirkmächtiges, mythisch überladenes Symbol.“ (Hitler, Mein Kampf, Kritische Edition, S. 9f, Institut für Zeitgeschichte 2026)
Prof. Niemann wird das Entstehen des Buches im Kontext der Zeit verdeutlichen, biografische und weltanschauliche Weichenstellungen erläutern und der Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart nachgehen.

Der Referent: Prof. Dr. Mario Niemann lehrt als Historiker an der Universität Rostock.

„Das war´s dann wohl“ - Die Abschiedstour

Frauenkreis Kühlungsborn, 10. November  2025, 18.00 Uhr
Ort: Saal der Kath. Gemeinde, Ostseeallee 1b, 18225 Kühlungsborn

Kath. Kirchengemeinde St. Josef/St. Lukas, 14. November 2025, 19.00 Uhr
Ort:  Kath. Gemeindezentrum, Heidmühlenstr. 9, 17033 Neubrandenburg

Lieder und Texte mit dem Liedermacher Ingo Barz, Lühburg

Als Gruß zum Jahr 2025 formulierte Ingo Barz ein Gedicht, welches gut zu seiner Person passt:

„Es ist ein halbes Leben her / und beinah schon vergessen:
Da sprach ein sehr besorgter Mensch: / Nach unserem Ermessen, 
da sollten sie mein lieber B. / mit Disziplin vermeiden,
dass sich an ihren Versen hier / unnütz die Geister scheiden.

Ja, dachte ich: Fürwahr mein Freund / das kannst du nicht verwinden.
Dein Geist und meiner werden niemals zueinander finden.
Und hab von jenem Tage an / mit keinem Wort vermieden,
dass sich, wo ich´s für nötig hielt / an mir die Geister schieden.

[…]

Es ist mein halbes Leben her / doch manche Dinge bleiben:
An Geistern jeglicher Couleur / lässt sich auch heut gut reiben.
Ich tu´s an ihnen, sie an mir / wir sind da recht beständig.
Das hält uns gut im Gleichgewicht / und mich ein Stück lebendig.“

In diesem Geist war Ingo Barz seit 1972 mit seinen Liedern und Texten unterwegs. Widerständig und kritisch hat er ein beeindruckendes literarisches und musikalisches Werk geschaffen.  Herzliche Einladung zu einem inspirierenden Abend auf seiner Abschiedstour!

1945. Zwischen Krieg und Frieden

St. Anna-Treff Schwerin, 22. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Ort:  Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin

Lesung mit Kerstin Fiedler-Wilhelm und Frank Wilhelm, Neubrandenburg

Es ist schwer vorstellbar, wie es dem neunjährigen Mannfred ging, als er zusammen mit seiner Mutter den Treckwagen der Familie auf dem Eis des Frischen Haffs aus den Augen verloren hatte. Wie verzweifelt muss der 12-jährige Horst gewesen sein, als die Stiefmutter und seine kleine Schwester bei einem Tieffliegerangriff Ende April 1945 in Woldegk getötet wurden? Er trug als ältester Bruder plötzlich allein die Verantwortung für seine vier Geschwister, der jüngste Bruder war erst neun Monate alt. Diese und 20 weitere Geschichten aus ganz MV und der Uckermark voller Leid, aber auch voller Optimismus sind im 9. Band der erfolgreichen Reihe „1945. Zwischen Krieg und Frieden“ erschienen. Auf mehr als 200 Seiten finden sich emotional berührende Berichte und Fotos von Zeitzeugen, die das Ende des Zweiten Weltkriegs als Kinder und Jugendliche erlebt haben. Es ist bemerkenswert, dass diese jungen Menschen das Trauma des Krieges überwanden und zurück ins Leben fanden.
Zusammengetragen wurden die Erlebnisberichte von Frank Wilhelm, Journalist beim Nordkurier/SVZ, der seit dem Start der Buchreihe des Nordkurier-Buchverlags im Jahr 2015 zahlreiche Erinnerungen, Tagebücher, Dokumente und Fotos zusammengetragen hat, die das Leid der Menschen in den Jahren 1944/45 bis in die Nachkriegszeit hinein dokumentieren. 
Zusammen mit seiner Frau Kerstin Fiedler-Wilhelm, die die Bände lektoriert, stellt Frank Wilhelm die Bücher schon seit Jahren auch bei Lesungen im Nordosten vor. Erstmals werden die beiden in Schwerin zu erleben sein ...

Romanik – Kunst an und in den frühen Kirchen Mecklenburgs

Akademiekreis Neustrelitz – 17. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Ort: Saal im Kath. Pfarramt, Am Tiergarten 2, 17235 Neustrelitz

Referent: Michael Berger, Rostock

Die Stilepoche der Romanik hatte ihren Höhepunkt im 11. und 12. Jahrhundert. Während dieser Zeit entstanden auf dem Gebiet des späteren Deutschlands großartige Bauwerke. Geprägt und damit erkennbar sind diese im romanischen Stil errichteten Bauten durch massive Mauern mit Rundbögen und kleinen Maueröffnungen. 
Mecklenburgs Christianisierung begann erst am Ende des 12. Jahrhunderts, als im Westen und Süden Deutschlands schon die ersten gotischen Bauten errichtet wurden. Doch auch diese Spätphase der Romanik hat an und in den frühen Mecklenburgischen Kirchenbauten ihre Spuren hinterlassen.
Anliegen des Vortrags ist es, den Sinn- und Symbolgehalt, die gedanklichen Grundlagen und Ideen, die Botschaft des Kirchenraums der Romanik zu vermitteln. Und natürlich soll die vielfältige Schönheit dieser Gotteshäuser gezeigt und damit ein Schatz, der auf uns überkommen ist, gewürdigt werden.

„Mein Kampf“ – Ein Buch und seine Wirkungsgeschichte

Copernicus-Kreis-Ludwigslust, 16. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Ort:  Kath. Gemeindehaus, Schlossfreiheit 9, 19288 Ludwigslust

Referent: Prof. Dr. Mario Niemann, Rostock

Vor 100 Jahren erschien Hitlers Bekenntnisschrift „Mein Kampf“. Dieses Buch, welches millionenfach verbreitet wurde, ist eine wichtige Quelle zur Geschichte des Autors und des Nationalsozialismus. „Es ist das umfangreichste und in gewisser Weise auch intimste Zeugnis eines Diktators, dessen Politik und dessen Verbrechen die Welt verändert haben. Die Wirkungen sind spürbar bis zum heutigen Tag. Mein Kampf war „die deutlichste und ausführlichste Darlegung“ dessen, was Hitler dachte und plante – so Ian Kershaw. […] Hitlers Buch gilt als Autobiografie, weltanschauliches Bekenntnis, rassistische Hetzschrift, taktische Handlungsanleitung, aber auch als Machwerk, Schandfleck, Politikum, Skandal, Lachnummer und öffentliches Ärgernis. Sind solche Zuschreibungen stets gebunden an Zeiten oder Positionen, so besteht in einer Hinsicht Übereinstimmung. Mein Kampf bleibt ein wirkmächtiges, mythisch überladenes Symbol.“ (Hitler, Mein Kampf, Kritische Edition, S. 9f, Institut für Zeitgeschichte 2026)
Prof. Niemann wird das Entstehen des Buches im Kontext der Zeit verdeutlichen, biografische und weltanschauliche Weichenstellungen erläutern und der Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart nachgehen.
Der Referent: Prof. Dr. Mario Niemann lehrt als Historiker an der Universität Rostock.

„Ich hab´s gewagt…“ Gutsherrin - Künstlerin - Nonne – Das unkonventionelle Leben der Tisa von der Schulenburg

Stensen-Kreis-Rostock, 16. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Ort: Gemeindezentrum der Christuskirche, Häktweg 4-6, 18057 Rostock

Referentin: Sigrid Hagenguth, Schwerin

Welch ein Leben! Geboren in den Hochadel, aufgewachsen in England und Deutschland, Kunststudium, Heirat und Leben in England, Interesse an sozialen Fragen, Scheidung, erneute Heirat, Gutsherrin und Scheidung, Schwester des nach dem 20. Juli 1944 hingerichteten Fritz Dietlof von der Schulenburg, Flucht vor den russischen Truppen, Konversion, Sr. Paula als Ordensfrau, Lehrerin und Künstlerin. Welch ein Leben! Es ist das von Tisa von der Schulenburg (1903 – 2001).   Sie war eine faszinierende Persönlichkeit, die eng mit Mecklenburg verbunden ist und ein reiches künstlerisches Erbe hinterlassen hat.

Russland, Deutschland und Europa – Geschichte, Mythen und Perspektiven vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart

Frauenkreis Kühlungsborn, 13. Oktober  2025, 18.00 Uhr
Ort: Saal der Kath. Gemeinde, Ostseeallee 1b, 18225 Kühlungsborn

Offener Abend – Plau, 15. Oktober 2025, 19.00 Uhr
Ort: Kurklinik Silbermühle, Millionenweg 3, 19395 Plau am See

Franziskuskreis Waren, 16. Oktober 2025, 19.00 Uhr
Ort: Pfarrsaal der Kath. Gemeinde, Kietzstr. 4, 17192 Waren

Referent: Christoph Bräutigam, Gießen

Analysiert man die neuzeitliche Geschichte Deutschlands und Russlands, so fällt auf, dass beide Länder in den letzten zweihundert Jahren auf der europäischen Bühne oft gemeinsam agierten.  
Einerseits gab es das russische Streben nach Westen, um  Anschluss an Europa zu finden und um Einflusssphären zu sichern, andererseits gab es den  deutschen Blick nach Osten, eine Identifikation mit der wahrgenommenen Kultur, Lebens-weise und Philosophie.  
Der Vortragthematisiert, wie  dieses Miteinander  Deutschland und Russland geschichtlich beeinflusst hat und welche Auswirkungen dies bis in die Gegen-wart hat -  auch unter der Berücksichtigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der Haltungen dazu in Politik und Gesellschaft Deutschlands.
Der Referent: Christoph Bräutigam M.A., lebt in Gießen und Arbon/CH; Studium der Allgemeinen Rhetorik, empirischen Kulturwissenschaft und Neueren Deutschen Literatur in Tübingen -  seit 1989 tätig als Bildungsreferent, Projektleiter und Honorardozent in den Themenfeldern interkulturelle Kommunikation, Konfliktmanagement,  politische und zeitgeschichtliche Bildung, Partizipation und Inklusion. 

Wo der „Eiserne Vorhang“ Europa trennte – Eine Spurensuche per Rad von Sopron/Ungarn bis zur Ostsee

Ökumenischer Studienkreis Bad Doberan, Montag, 13. Oktober 2025, 18.00 Uhr
Ort: Aula des Friderico-Francisceum-Gymnasium,  Alexandrinenplatz 11, 18209 Bad Doberan

Referent: Peter Sense, Schwerin

Der „Eiserne Vorhang“, das waren Mauern, Zäune, Stacheldraht, Minen, Wachtürme und Grenzposten. Es war eine tödliche Demarkationslinie, die Ost und West trennte. Dort starben tausende Menschen für ihren Wunsch, ein Leben in Freiheit zu führen. Glücklicherweise ist das Geschichte. Am einstigen Todesstreifen verläuft heute ein Radweg, der fast 10000 km vom Schwarzen Meer  bis zur Barentssee im Norden Europas führt.  In Deutschland ist er auch als „Grünes Band“ bekannt. 
Peter Sense, der Referent des Abends, war auf einem Teilstück von Ungarn bis zur Ostsee unterwegs.  Was er bei dieser 40-tägigen Spurensuche am „Eisernen Vorhang“ entdeckte, welche Einsichten er gewann, welche Erinnerungsorte ihn berührten, zeigt und erzählt er  an diesem Abend. Herzlich willkommen!

1945. Zwischen Krieg und Frieden

St. Anna-Treff Schwerin, 22. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Ort:  Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin

Lesung mit Kerstin Fiedler-Wilhelm und Frank Wilhelm, Neubrandenburg

Weiterlesen: 1945. Zwischen Krieg und Frieden

„Das war´s dann wohl“

Die Abschiedstour

Lieder und Texte mit dem Liedermacher Ingo Barz, Lühburg

St. Anna-Treff Schwerin, 24. September 2025, 19.30 Uhr
Ort:  Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin

Weiterlesen: „Das war´s dann wohl“

„Der Zeit ihre Kunst – Der Kunst ihre Freiheit“

Eine Bilderreise zum Jugendstil

Stensen-Kreis-Rostock, 25. September 2025, 19.30 Uhr
Ort: Gemeindezentrum der Christuskirche, Häktweg 4-6, 18057 Rostock

Referent:  German Schwarz, Teterow

Weiterlesen: „Der Zeit ihre Kunst – Der Kunst ihre Freiheit“

  1. „Mein Kampf“ - Ein Buch und seine Wirkungsgeschichte
  2. Dostojewskis „Großinquisitor“ -  Freiheit als Überforderung?
  3. Wo der „Eiserne Vorhang“ Europa trennte
  4. „Ich hab´s gewagt…“

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